Generalversammlung 2016

Freitag, 08.01.2016 Generalversammlung 

Am Freitag, den 8. Januar 2016 trafen sich 50 Mitglieder und die Gäste vom Rettungskorps aus Brugg zur 48. Generalversammlung im Restaurant Sonne. Nach dem traditionellen Nachtessen, das uns Christine Fricker mit ihrem Team servierte, führte der Präsident Andreas Brönnimann durch die Traktanden.

Das Jahresprogramm umfasst dieses Jahr neben einer zweitägigen Reise auch einen Schneetag und ein Bowling. Gestartet wird bereits am Freitag, den 26. Februar mit einem Helferfest. Der Schneetag folgt dann am 12. März und am 30. April wollen wir den 6. Rang verteidigen, den wir am letztjährigen Feuerwehrmarsch im oberen Seetal erzielen konnten. Das komplette Jahresprogramm wird noch versandt, doch sei bereits auch die zweitägige Reise erwähnt, die am 10./11. September stattfinden wird.

Im Jahresbericht des Kommandanten, der von Jan Mlekusch vorgetragen wurde in Vertretung von Stefan Hiltpold, erhielten wir einen Rückblick auf die geleisteten Einsätze und Übungen. Der häufigste Grund zum Ausrücken waren wie normal die BMA, aber auch Wespeneinsätze hielten die aktive Feuerwehr auf Trab. Der Bestand liegt noch bei 85 AdF, das sind rund 10 Kameradinnen und Kameraden weniger als im abgelaufenen Jahr.

Der Vorstand wird die Geschicke der Vereinigung in unveränderter Zusammensetzung lenken. Unser Kassier konnte einen moderaten Jahresgewinn vermelden, damit ist die Kasse weiterhin gut im Lot.

Wir können vier neue Ehrenmitglieder vermelden, die allesamt eine Urkunde erhielten. Es sind dies Lukas Bucher, Hansruedi Glanzman, Markus Mosimann und Ueli Bettler.

Alle ressortverantwortlichen Gemeinderäte der drei Standortgemeinden mussten sich leider entschuldigen. Deswegen ergriff Peter Hartmann zuletzt das Wort und dankte für geleistete Arbeit.

Der Präsident seinerseits dankte allen Helferinnen und Helfer der verschiedenen Anlässe für ihren Einsatz. Die nächste GV wird am selben Ort, aber erst am 13. Januar 2017 stattfinden.

Es war ein stimmungsvoller Abend in einer angenehmen Atmosphäre. Schade, dass nur etwa die Hälfte der Mitglieder anwesend waren.

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